... über das Schöffenamt und rufen Bürgerinnen und Bürger auf, sich für dieses hohe Ehrenamt zur Verfügung zu stellen.
mehrDer Freistaat Bayern fördert den Neubau bzw. Erwerb von Eigenwohnraum.
mehrIm Wald südlich der Hofkapelle und nordwestlich des Froschsees (Aggbichl) kommt es ab dem 30.01. aufgrund von Holzarbeiten zu Sperrungen. Bitte beachten Sie die Sperrungen und die Anweisungen durch die Forstwirte!
mehrAm 17.10.1951 hat das Bayerische Staatsministerium des Innern der Gemeinde Marquartstein das Wappen mit folgender Beschreibung verliehen:
"Gespalten; vorne in Silber ein schwarzer Giebel mit vier Stufen, hinten in Blau zwei gekreuzte silberne Pilgerstäbe, auf der Kreuzung belegt mit einer silbernen Pilgermuschel."
Begründung des Inhaltes:
Das Gemeindewappen zeigt in gespaltenem Schild den Stufengiebel als Wappenfigur der ausgestorbenen Herren von Hohenstein, hinten das "geminderte" Wappen der Freiherrn von Tautphoeus. Die Herrschaft der Hohensteiner in Marquartstein und die ihnen zugeschriebene Gründung der dortigen Burg fällt noch in das 11./12. Jahrhundert. Wappenbücher des 17. Jhd. bekunden als Wappenfigur der Hohensteiner den in vier Stufen aufsteigenden schwarzen Giebel in Silber. Alte Originalsiegel des Geschlechts fehlen. Die Aufnahme des Wahrzeichens der Familie von Tautphoeus ins Marquartsteiner Gemeindewappen ist durchaus berechtigt. Das stark verfallene alte wittelsbachische Pflegeschloss Marquartstein fand vor nahezu 100 Jahren in Cajetan Frhrn. v. Tautphoeus, königlicher Kammerherr und Ministerialrat und seiner Frau Montgomery aus dem gräflichen Haus Eglinton-Winton seine Wiedererbauer.